März 4

Heiko Thieme aus den USA: Das Unmögliche wird möglich – USA kehren Europa den Rücken – Freiheit ist unproduktiver Kostenfaktor

Heiko Thieme meldet sich ab heute für die nächsten vier Wochen direkt aus den USA mit brisanten Einschätzungen zur geopolitischen Lage und den Auswirkungen auf die Märkte. Unerwartete Hürden erschweren die Einreise und münden in die ernüchternde Erkenntnis: „Die USA interessieren sich nicht mehr für Europa.“ Besonders besorgt ihn das gespaltene transatlantische Verhältnis. Die Trump-Regierung verfolgt einen knallharten America-First-Kurs, Europa bleibt auf der Strecke. Beim Besuch von Selenskyj im Weißen Haus wird das überdeutlich. „Respekt? Fehlanzeige! Die USA verkennen die Realität in der Ukraine“, kritisiert Thieme. Doch eines sei klar: Frieden kann nicht über die Köpfe der Ukrainer hinweg verhandelt werden. Europa steht vor neuen Herausforderungen – wirtschaftlich und sicherheitspolitisch. Aktuell hat Ursula von der Leyen einen 800 Milliarden Euro Fonds für Europas Verteidigung in die Diskussion eingebracht. Das wirft Fragen auf: „Wie finanzieren wir das, ohne uns weiter von den USA abhängig zu machen?“ Europa muss sich neu ausrichten, unabhängiger werden, fordert Thieme.


An der Börse sorgt die geopolitische Unsicherheit für wilde Schwankungen. Rüstungswerte wie Rheinmetall und Hensoldt profitieren, doch die Märkte bleiben launisch. „Anleger müssen kühlen Kopf bewahren – Emotionen haben an der Börse nichts verloren“, mahnt Thieme. Sein Fazit: Europa hat jetzt die Chance, sich strategisch neu aufzustellen – wirtschaftlich wie militärisch. Wer mit klarem Blick agiert, kann auch in turbulenten Zeiten profitieren.

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Schöne Grüße und Erfolg an der Börse
Andreas Groß und Heiko Thieme

Heiko Thieme Club und Redaktion Börsenradio.de
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