Auch an seinem Geburtstag absolviert Heiko Thieme (81) seinen intensiven Arbeitsalltag. Er vergleicht seine Kolumnenarbeit für die FAZ (am Wochenende!) mit den Pflichten eines Pfarrers – „Man muss immer wieder etwas Neues bieten.“
Heiko schätzt klare Worte und lobt in diesem Zusammenhang die Arbeit und das Auftreten von Christine Lagarde. Trotz Kritik an der EZB betont er: „Lagarde hat die Lage im Griff.“
Die Lage der Wirtschaft in Europa und in Deutschland ist eine Herausforderung. Heiko sieht den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit als Hauptproblem, nicht die Inflation.
Trotzdem ist er weiter der Optimist und erwartet, dass der DAX bis zum Jahresende 20.000 Punkte erreicht. „Kein Garantieschein!“
In Bezug auf seine Investitionsstrategien bleibt er optimistisch, auch wenn einige seiner früheren Empfehlungen wie SMA Solar nicht wie erhofft liefen. „Die Führungskräfte kümmern sich darum – das ist deren Job.“ Auch beim Thema Volkswagen bleibt er am Ball. „VW hat zwar ein Problem mit der Kundenbindung. Trotzdem wird die Aktie in Zukunft bei 150 Euro stehen und nicht bei 50 Euro.
Fazit:
Heiko bleibt zuversichtlich und rät trotz kurzfristiger Unsicherheiten zu einer langfristigen Strategie.
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